Indre Pelakauskaite

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Biografie
Die 1993 in Litauen geborene Sopranistin Indre Pelakauskaite studierte an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg Gesang, bevor sie 2021 an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien den Studiengang Musikdramatische Darstellung mit einem Masterabschluss beendete. Sie nahm an diversen Meisterkursen, u.a. bei Brigitte Fassbaender, Krassimira Stoyanova und Laura Aikin teil und ist Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe.
Seit 2019 stand sie mehrfach im Schlosstheater Schönbrunn mit Partien wie Elisetta in Cimarosas „Il matrimonio segreto“, Gertrud in Humperdincks „Hänsel und Gretel“, Ariadne in R. Strauss’ „Ariadne auf Naxos“ oder Donna Elvira in Mozarts „Don Giovanni“ auf der Bühne. Zu ihrem Repertoire gehören außerdem die Partien Climene (Gluck „La Corona“), Mimì (Puccini „La Bohème“).
Pelakauskaite gastierte in der Spielzeit 2021/22 an der Deutschen Oper am Rhein in Cileas „Adriana Lecouvreur“ als Jouvenot und ist Preisträgerin des Internationalen Wettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg 2022.
Seit Beginn der Spielzeit 2022/2023 ist Indre Pelakauskaite Mitglied des Opernstudio Niederrhein und Teil des Projekts Das Junge Theater, gefördert im Rahmen von NEUE WEGE vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit dem NRW KULTURsekretariat.