Ana-Maria Sandu
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Biografie
Die 1998 in Jassy, Rumänien geborene Violinistin Ana-Maria Sandu studiert im Master an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln, bei Professor Nadja Nevolovitsch und Professor Skerdjano Keraj. Während ihres Studiums wurde sie durch das Rotary Club Stipendium und das Stipendium der Stadt Wuppertal zusätzlich unterstützt. Seit 2022 ist sie Teil der “Yehudi Menuhin Live Music Now” Köln e.V. und wurde dementsprechend in ihrer musikalische Entwicklung gefördert.
Darüber hinaus nahm sie an Meisterkursen bei renommierten Geigern wie Viktor Tretyakov, Natalia Likhopoi, Liviu Casleanu und Petru Munteanu teil.
2014 feierte sie ihr Debüt als Solistin mit dem Orchester “Octav Bancila” des Nationalen Kunstgymnasiums in Rumänien. Es folgten weitere Solokonzerte sowie ein Auftritt bei der Eröffnung des rumänisch-deutschen Kulturinstituts in Düsseldorf 2021. Zusätzliche Orchestererfahrung sammelte Ana-Maria Sandu im Zuge Ihrer Auftritte mit der Klassischen Philharmonie Bonn, der Jungen Philharmonie und der Sinfonietta in Köln.
Neben der Solo- und Orchestererfahrung engagiert sie sich in kammermusikalischen Projekten, vor allem als Konzertmeisterin bei verschiedenen Ensembles, wie dem Schönberg Ensemble Wuppertal für die Kammeroper “Gestohlenes Leben” von Helmut Bieler. Außerdem nahm sie diesbezüglich in den Jahren 2021 und 2022 in den Jahren 2021 und 2022 am SoNoRo Interferente Festival und Workshop in Traunstein und am FIMC – Festival Internacional de Musica da Camara in Lissabon teil.
Mit Beginn der Spielzeit 2024/2025 ist Ana-Maria Sandu Mitglied der Orchesterakademie der Niederrheinischen Sinfoniker und Teil des Projekts Das Junge Theater, gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.