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JETZT – Morgen war gestern
Musik. Kabarett. Theater. Gastspiel mit Anna Schäfer + Jochen Kilian Besetzung
Musik. Kabarett. Theater.
Mit Anna Schäfer + Jochen Kilian
Regie: Hans Holzbecher
Einstein ist jetzt 65 Jahre tot. Wer stellt als Nächster unser WELTBILD auf den Kopf?
Und haben wir dann noch ZEIT?
Hat die UNSCHÄRFERELATION etwas mit KURZSICHTIGKEIT zu tun?
Ist BUDDA ein spezifisch norddeutscher Ausdruck für ein bekanntes Streichfett oder deutet es auf eine Sinnsucherin mit Lese-Rechtschreibschwäche?
Hat RONALDOS unglaubliche Schusstechnik etwas mit QUANTENphysik zu tun und
Ist Bewusstseinserweiterung AUCH oder NUR ohne Drogen möglich?
Nachdem sie fünf Jahre lang auf der Suche nach dem „Mann in mir“ durch die Theater und Kabaretts des Landes gereist ist, beschäftigt sich die Schauspielerin, Sängerin und Komödiantin ANNA SCHÄFER in ihrem neuen Abend „JETZT – morgen war gestern“ nun mit keinen geringeren Fragen als:
Brauchen wir auf der Erde einen radikalen Bewusstseinswandel und was können wir tun, um nicht vor lauter Vergangenheitsbewältigung und Zukunftsangst das eigentliche Leben zu verpassen?
Wie lange können wir uns die Mischung aus Kapitalismus und Yoga – rastlos im Hier und Jetzt – noch leisten?
Im Laufe des Abends begegnet sie dabei verschiedensten Figuren mit all ihren unterschiedlichen Meinungen, Hoffnungen, Ängsten und Vorurteilen und schafft mit ihrem Gesang und dem Ausnahmemusiker Jochen Kilian an ihrer Seite immer wieder mitreißende, berührende, nachdenkliche und komische Momente.
Eine manchmal Wahn-sinnige, herausfordernde und virtuose Melange aus Theater, Comedy, Kabarett und Musik!
ANNA SCHÄFER ist vielen Zuschauern nicht nur aus dem Sat.1 Comedy „Knallerfrauen“ bekannt, sondern auch aus „Tatort“, „Zielfahnder“, „Bonusfamilie“ und anderen TV Formaten. Von 2014 – 2019 war sie zusammen mit Jochen Kilian u.a. mit dem MusikKabarett „Der Mann in mir“ unterwegs.
Über “Jetzt – Morgen war gestern” schrieb die Presse:
„Supergirl mit Charme … charmant – entrückte Chansons … fast schon gespenstisch präzise“ (Bonner Generalanzeiger)
„…gesangliche Vielfalt, musikalische Klasse und intelligent gemachtes Kabarett.
Wandlungsfähig, bissig, selbstironisch“ (Westfälische Rundschau)
„…herrlich hyperventilierend, ….ganz zart und dann plötzlich lautstark schräg, … mit wenigen Kunstgriffen…parodiert sie gestenreich rasant Prototypen.“ (Rheinische Post)
„…verblüffend…“ (Hamburger Abendblatt)
Dauer: 2x 50 Minuten plus Pause