Biografie

Elisabeth Stützer studierte Klavier und Gesang am Salzburger Mozarteum bei Prof. Anton Cziczek und Ingrid Janser-Mayr sowie Gesang an der Universität der Künste Berlin bei Ute Trekel-Burckhardt und Michaela Kaune. Musikalische Impulse erhielt sie in der Arbeit mit Eric Schneider, Thomas Quasthoff, Grace Bumbry u a. Zudem spezialisierte sie sich im Lied-, Oratorien- und Konzertfach sowie besonderen Crossover-Projekten und Uraufführungen moderner Werke.

Sie arbeitete mit Ensembles wie dem Prometheus Ensemble Berlin, dem Münchner Ensemble Blauer Reiter und der Philharmonie Kiew, im Konzertfach mit Dirigenten wie Frank Markowitsch, Armando Merino und Chin-Chao Lin, trat beim Classic Open Air Berlin auf sowie mit Bobby McFerrin und der Dave Brubeck Band beim Salzburger Jazzherbst.

Liederabende sang sie u.a. für die Stiftung Mozarteum Salzburg, beim Europäischen Liedforum in Vilnius, beim Salzart Festival, den Sommerfestspielen Traunstein, bei Festivals in Charkiw, Bejing, Shanghai und Meran. Solistische Engagements und Konzerttourneen führten sie durch China, die USA, England, Deutschland, Österreich, die Schweiz, Slovenien und die Ukraine. Seit der Corona-Pandemie 2019/20 ist Elisabeth Stützer Mitglied des Rundfunkchores Berlin.

Bis Ende der Saison 2022/23 wird sie im Oratorienfach Rossinis Petite messe solennelle, Herzogenbergs Die Geburt Christi, Bachs Weihnachtsoratorium, Jenkins Stabat mater und als Konzertsolistin mit dem Niederrhheinischen Kammerorchester Moers Elgars Sea Pictures aufführen.