- Carl Philipp Emanuel Bach Triosomate B-Dur
- Max Reger Serenade G-Dur op. 141a
- Felix Mendelssohn Bartholdy Streichquartett Nr. 3 D-Dur op. 44 Nr. 1
„Die Flöte des Unendlichen wird ohne Ende gespielt, und ihr Ton ist Liebe.“ So sagte einst der indische Mystiker Kabir (1440 – 1518). Dementsprechend haben die Musiker*innen des 4. Kammerkonzerts ein Programm zusammengestellt, das in der Triosonate B-Dur von Carl Philipp Emanuel Bach sowie der Serenade G-Dur von Max Reger die Flöte von ihrer besten Seite zur Geltung bringt.
Mit Felix Mendelssohn Bartholdys Streichquartett D-Dur op. 44, geschrieben von einem beruflich wie privat – er hatte eben geheiratet – sehr glücklichen Komponisten, kommt sodann auch die Liebe musikalisch zu Wort.