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„Meine Botschaft an euch: Vergesst uns und unsere Geschichte nicht! Bewahrt sie gut auf und erzählt sie weiter. Und vor allem: Zieht die richtige Lehre daraus für euer Leben und für unsere Zukunft!“ (Esther Bauer)
Die Klasse wartet gespannt auf Esther Bauer, eine Zeitzeugin des Holocaust. Doch sie taucht nicht auf. Stattdessen steht plötzlich ein junger, etwas nervöser Mann im Raum. Er stellt sich als Sam vor, Esthers Enkel.
Keiner weiß so recht, was los ist. Dann öffnet Sam seine Tasche. Darin: alte Fotos, Tonaufnahmen, Erinnerungen – der Schlüssel zu einer unglaublichen Geschichte. Zögernd beginnt er zu erzählen. Von seiner Oma, die als junges Mädchen in Deutschland aufwuchs, dann in mehre Konzentrationslager verschleppt wurde und überlebte. Von einer Frau, die nach allem Erlebten die Kraft fand, sich ein neues Leben in Amerika aufzubauen.
Sam bewundert seine Großmutter, aber er stellt sich auch viele Fragen. Wie konnte sie das alles ertragen? Und was bedeutet es für uns heute? Er nimmt die Klasse mit auf eine Reise in die Vergangenheit – eine Reise, die fesselt, berührt und nachdenklich macht.
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