Musiktheater

Die Perlenfischer

Konzertante Aufführung // Musik von Georges Bizet // Dichtung von Eugène Cormon und Michel Carré Leitung Besetzung

Dauer Ca. 135 Minuten inkl. Pause Sprache In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Derzeit keine aktuellen Vorstellungstermine.

Die dramatische Handlung um eine unglückliche Dreiecksbeziehung zwischen Zurga, dem Oberhaupt der Perlenfischer, Leila, der Tempelpriesterin, und Nadir, Jäger und Jugendfreund Zurgas, ist verortet im fernen Sri Lanka (damals noch Ceylon). Auf grandiose Weise gelingt es Bizet, mit seiner Musik exotische Atmosphäre zu zeichnen, dramatische Situationen zu gestalten und die Protagonisten individuell zu charakterisieren.

Mit der Oper Die Perlenfischer (Les pêcheurs de perles) gelang dem erst 24-jährigen Georges Bizet ein wahrer Geniestreich mit dem wohl schönsten Männerduett der gesamten Opernliteratur („Au fond du temple saint“).  Wie ein Leitmotiv durchzieht seine einprägsame Melodie das komplette Werk. Doch es gibt weitaus mehr faszinierende Melodien in diesem Opernjuwel zu entdecken. In der konzertanten Aufführung am Theater Krefeld und Mönchengladbach liegt der Fokus ganz auf der musikalischen Interpretation der Oper.

„Ein bestens gelungener und umjubelter Volltreffer!“ (Rheinische Post), „Der Abend ist ein Fest der großen Stimmen!“ (WZ) und „Man verlässt das Opernhaus wie verzaubert!“ (Extra-Tipp) war nach der Premiere im Theater Krefeld im November 2022 in der Presse zu lesen.

Dirk Richerdt, Rheinische Post, 11.12.2023

Eine meisterhaft geknüpfte musikalische Perlenkette

[…] Um es vorwegzunehmen: Die scheinbare Beschränkung sorgte für eine Intensivierung des Musikalischen, wodurch die fehlende Handlung gut verkraftbar wurde.

Der versammelte musikalische Komplex des Theaters präsentierte sich hochkonzentriert: Mit den Niederrheinischen Sinfonikern, die vom Orchestergraben auf die Bühne umziehen durften. Mit den links und rechts platzierten Damen und Herren des Opernchors. Und mit dem an der Rampe singenden Solistenquartett.

Bereits die in lyrischer Stimmung schwelgende Ouvertüre, die sich bald zu rhythmisch fixierter Folkloristik erweitert, sorgt für die gebannte Aufmerksamkeit des Publikums. Erste Aha-Erlebnisse beschert der kraftvoll akzentuierende, präzise agierende Chor, von Michael Preiser gut auf die Erfordernisse des Werks eingestellt. Wenn die Solisten an ihre Pulte treten, hilft die Übertitelungsanlage, die französischen Singtexte mitzuvollziehen. Und damit zugleich die wechselnden Stimmungslagen aufzunehmen, die als Erster Bariton Rafael Bruck als Perlenfischer-König Zurga in seiner ruhigen, sonoren Artikulationsweise glaubhaft vermittelt.

Sein Jugendfreund, der Jäger Nadir, der nach längerer Abwesenheit heimgekehrt ist, wird von Woongyi Lee mit aufstachelnder, metallisch gefärbter Stimme ausgestattet. Eine Kontrastspannung, die zwischen den Freunden nur im grandiosen Duett der beiden im ersten Akt aufgelöst wird. Ein wunderschöner Hör-Moment, der nachwirkend ins nachfolgende Geschehen zieht.

Lees brillanter, mitunter zuspitzend auftrumpfender Tenor zeigt sich zum Glück später auch zu sanfter, sensibel differenzierter Tongebung fähig. Seine Romanze „Je crois“ begeistert durch feingliedriges Vibrato und weit ausschwingende Kantilenenbögen.

Sophie Witte ist die Hindu-Priesterin Leila. Wenn sie ihre zeremonielle Sopran-Partie bei der Anrufung der Wassergeister von der Balkonrampe aus „da lontano“, also wie aus der Ferne, verströmen lässt, lauscht unten auf der Bühne nicht allein der verliebte Nadir hingebungsvoll ihrer Botschaft, auch die Zuschauerinnen und Zuschauer im Parkett sind hingerissen von dieser inspirierten Vokalleistung.

Im zweiten Akt wird Witte dann mit energiegeladenen Spitzentönen aufwarten. Das Orchester lässt aufgewühlte Meereswogen tosen, und bei den Turba-Szenen der wütenden Volksmenge holt besonders der Männerchor kernige Klangfarben aus seiner Stimmpalette. Rafael Bruck wandelt sich im dritten Akt vom aus Eifersucht verhärteten Strafverfolger zum einfühlsamen Gnadenspender, was der Darsteller auch mimisch eindringlich zum Ausdruck bringt.

Den Schluss hätte man sich authentischer vorstellen können. Hier muss das durch Flucht vor der Hinrichtung gerettete Liebespaar Leila/Nadir auf der Bühne bleiben und weitersingen. Ohne dass der daneben stehende Oberpriester Nourabad (Matthias Wippich, der seine Stimmbänder fast spurlos von einer Erkältung freihalten konnte) ihrer habhaft werden kann. Aber diesen Anspruch muss eine konzertante Aufführung auch nicht erfüllen. Und so bleibt die meisterhaft geknüpfte musikalische Perlenkette unbeanstandet.

Heide Oehmen, Rheinische Post, 14.11.2022

Ein bestens gelungener und umjubelter Volltreffer!

Die konzertante Aufführung der „Perlenfischer“ von Georges Bizet wurde umjubelt. Das Frühwerk erzählt eine ähnlich saftige Geschichte wie „Carmen“ und hält etliche Höhepunkte bereit.

Es dauerte fast 60 Jahre lang, bis sich das Theater Krefeld-Mönchengladbach dazu entschloss, Georges Bizets Frühwerk „Die Perlenfischer“ einmal ins Programm zu nehmen. Dass diese Wahl zum bestens gelungenen und umjubelten Volltreffer wurde, ist ohne Ausnahme allen Mitwirkenden zu verdanken.

Es war eine wohlüberlegte Entscheidung, die etwas krude, in Sri Lanka – dem früheren Ceylon – spielende Geschichte konzertant aufzuführen. Zwei Freunde – der Jäger Nadir und Zurga, das Oberhaupt der Perlenfischer, hatten, da sie einmal dasselbe Mädchen liebten, geschworen, sich durch diese Liebe nicht entzweien zu lassen. […]

Das mittelgroß besetzte Orchester sitzt auf der Bühne – rechts davon haben die Chorherren, links die Chordamen Platz genommen. Alle Protagonisten tragen elegante Abendgarderoben. Die vier Solisten sind wie bei einer Konzertveranstaltung vor dem Orchester positioniert, befördern aber mit wohlüberlegten Gesten und Blicken die Handlung, sodass der Betrachter hier eine szenische Umsetzung nicht vermisst. Gesungen wird in der französischen Originalsprache mit deutscher Übertitelung. […]

Kapellmeister Sebastian Engel stürmte mit Elan auf die Bühne – er hatte sich offensichtlich in diese süffige Musik verliebt. Mit Leib und Seele kniete er sich – an mehreren Stellen war das wörtlich zu nehmen – in dieses Opernjuwel, leitete souverän und detailgenau. Die glänzend aufgelegten „Niederrheinischen Sinfoniker“ ließen sich gerne von ihm mitreißen. Stellvertretend für zahlreiche Glanzpunkte seien Soloflötist Darío Portillo Gavarre und Harfenistin Stella Farina genannt.

Chordirektor Michael Preiser hatte seinen Opernchor, der nicht nur kommentiert, sondern die Handlung auch vorantreibt, minutiös geschult und erfolgreich auf vorbildliche Homogenität eingeschworen – großartig!

Matthias Wippich war mit ausgeglichenem, rundem Bass und ernster Ausstrahlung Nourabad, der Recht und Gesetz verteidigende Oberpriester.

Hin- und hergerissen zwischen seiner Liebe und den Verpflichtungen als Oberhaupt der Perlenfischer, zeichnete Bariton Rafael Bruck ein packendes Charakterbild, dem er mit reich differenzierter klanglicher Dynamik Nachdruck verlieh. Fesselnd vor allem seine ausdrucksstarken Piano-Passagen.

Sophie Witte war die Priesterin Leila, die Nadir unendlich liebt und für ihn sogar in den Tod gehen würde. Mit koloraturgespickten, bis in höchste Höhen reichenden, blitzenden Klangkaskaden unterstrich sie faszinierend ihre aufgewühlten Gefühle.

Woongyi Lee in der Rolle des liebenden Nadir wusste die Schönheit seines vielfarbigen, höhensicheren Tenors hervorragend darzustellen.

Das Publikum im gut besuchten Theater zeigte sich restlos begeistert und feierte alle Protagonisten mit Bravo-durchsetztem Jubel. […]

Michaela Plattenteich, Westdeutsche Zeitung, 14.11.2022

Der Abend ist ein Fest der großen Stimmen!

Die Strahlkraft der Perlenfischer entfaltet sich konzertant!

Es gibt Opern, die sich auf den Spielplänen der Theater nie wirklich durchgesetzt haben. Zu ihnen gehört „Die Perlenfischer“ von Georges Bizet. Während ein anderes Werk des Komponisten, „Carmen“, heute noch zu den meist gespielten Opern in Deutschland zählt, liegen „Die Perlenfischer“ seit ihrer Uraufführung 1863 weit zurück. Dabei enthält das Stück des damals gerade erst 25-jährigen Bizet eine faszinierende Musik mit exotischem Kolorit und schillernden Klangfarben. […]

Es gibt verschiedene Schlussfassungen, doch in der einen, die auch jetzt zu hören war, verhilft Zurga dem Liebespaar zur Flucht und opfert dafür sein Leben. Dies alles glaubwürdig zu inszenieren ist sicher keine dankbare Aufgabe, und so ist es eine gute Lösung, dieses Werk nur konzertant auf die Bühne zu bringen. Im Theater Krefeld konnte man dies am Wochenende erleben, und der große Erfolg am Premierenabend zeigte, dass die Oper mit der Konzentration auf Musik und Gesang durchaus eine Faszination entfalten kann.

Orchester, Chor und Solisten sind in dieser Version alle auf der Bühne vereint. So hat man neben den Sängern auch den ganzen Abend die Musiker sehr gut im Blick. Die Niederrheinischen Sinfoniker unter Kapellmeister Sebastian Engel lassen wieder einmal musikalisch keine Wünsche offen. Sie bereiten den Sängern einen opulenten Klangteppich, der alle Facetten dieses bereits erstaunlich differenzierten Werkes erkennen lässt. Bereits im Vorspiel wird die exotische Stimmung der Meereslandschaft mit farbiger Harmonik spürbar, eindrucksvolle Chorszenen wechseln mit solistischen Partien ab.

Trotz der Dramatik der Handlung ist die Musik von sehr lyrischem Charakter, der nicht nur in dem bereits erwähnten „Ohrwurm-Duett“ sehr deutlich wird. Übrigens lässt Bizet dieses von der Flöte angestimmte Freundschaftsthema bis zum Ende leitmotivisch immer wiederkehren.Die Dreiecksbeziehung steht im Mittelpunkt des Geschehens, als weitere solistische Figur gibt es nur den für einen Bass geschriebenen Oberpriester Nourabad. In dieser kleinen, aber wichtigen Partie setzt Matthias Wippich mit noblem Auftreten gute Akzente. Ansonsten ist es der Abend des Sängertrios Sophie Witte, Rafael Bruck und Woongyi Lee. Als Leila ist Sophie Witte wieder einmal nicht nur optisch die Idealbesetzung, sondern zeigt auch stimmlich wieder eine faszinierende Bandbreite von zarten lyrischen bis hin zu dramatischen Passagen. Stimmlich hervorragend gestaltet Rafael Bruck die Rolle des Zurga auch mit großer darstellerischer Intensität und wird so zur zentralen Figur des Abends. Bei Woongyi Lee fehlt leider diese darstellerische Präsenz, er punktet mehr mit der Strahlkraft seiner Stimme.

Nicht nur das berühmte Duett, laut Loriot „eine Perle“ unter den musikalischen Einfällen Bizets, sondern auch der Abend insgesamt ist ein Fest der großen Stimmen.

Ernst Müller, Extra-Tipp, 21.11.22

Man verlässt das Opernhaus wie verzaubert!

Die Oper “Die Perlenfischer” wird im Theater Krefeld konzertant aufgeführt. Ein ebenso konzentriertes wie festliches Erlebnis.

Die Bühne strahlt Festcharakter aus: Vor einer farbig erleuchteten Hinterwand nehmen die Niederrheinischen Sinfoniker oben auf der Bühne Platz. Was die seltene Gelegenheit gibt, das Spiel der Musiker nicht nur hören, sondern auch einmal beobachten zu können. Auf der linken Seite der Bühne sind in langen Abendkleidern die Damen des Opernchores platziert, gegenüber sitzt die Herrengruppe.

Und gleich vorne am Orchestergraben stehen die Notenständer der Solosänger. Rafael Bruck, Woongyi Lee und Matthias Wippich erscheinen in dunklem Anzug mit Fliege, während Sopran Sophie Witte mit ihrem weißen Kleid antikisierenden Zuschnitts auch optisch einen Kontrapunkt setzt. Im Grundsatz wird die Oper .,Die Perlenfischer” gegeben. Ein Jugendwerk des französischen Komponisten Georges Bizet, der mit der wesentlich bekannteren Oper “Carmen” berühmt wurde. Doch der Vorlauf zur Aufführung war zu kurz, um das Werk mit Kulissen, Kostümen und Spielhandlung einzustudieren. Das lag daran, dass ursprünglich eine andere Oper auf dem Spielplan stand: “Die Regimentstochtet” von Donizetti.

Dieses eher komische Werk aber mit seiner schablonenhaften Verharmlosung des Militärs erschien der Theaterleitung angesichts des Krieges in der Ukraine unpassend. “Das ist derzeit nicht spielbar”, unterstreicht Operndirektor Andreas Wendholz. So musste kurzfristig eine Alternative gefunden werden. Und somit werden “Die Perlenfischer” nun lediglich konzertant aufgeführt. Was aber dem Musikgenuss keinerlei Abbruch tut. Im Gegenteil.

Vielleicht ist diese konzentrierte Form der Aufführung sogar markanter, wenn sie nun nicht zur Regel wird. Die Künstler gaben sich bei der Premiere am vorigen Samstag jedenfalls in bester Form, lächelten sich auch mal einander zu oder erweckten den Eindruck, sich in der ungewöhnlichen Darbietungsrolle durchaus wohl zu fühlen. Das galt auch fürs Publikum, das die Leistungen von Sängern und Orchester mitrandendem Applaus bedachte.

Allein schon die Möglichkeit diese selten gespielte Oper einmal nur hören, erhöhte den Reiz des Abends. Das Werk spielt in archaischer Zeit in exotischer Umgebung. Das hört man auch aus der Musik heraus. Zudem reichern melodische Duette und kräftige Einsätze des Chores die Wirkung an. Die Handlung wird durch eine Dreiecksgeschichte mit Liebe, Lüge und Freundschaft vorangetrieben, in deren Mittelpunkt eine begehrte Priesterin steht Das Ende ist tragisch. Ein festlicher Abend, der hier geboten wird. Man verlässt das Opernhaus wie verzaubert.

Markus Lamers, Der Opernfreund, 08.01.23

Ein besonderes Highlight in beeindruckender Qualität!

[…] In Krefeld kommen die Theaterbesucher am Niederrhein nun in den Genuss der relativ selten gespielten Perlenfischer, den es sonst in dieser Form sicherlich nicht gegeben hätte.

Und das Wort Genuss kann man nach einem Besuch der Oper gar nicht groß genug schreiben. Hier trifft eine wunderbare Komposition auf ein hervorragendes Orchester, einen gut aufgelegten Opernchor und vier erstklassige Solisten. Ich gebe zu, mir persönlich fehlt bei konzertanten Aufführungen oft sehr viel, da die Inszenierung für mich persönlich einer der wichtigsten Punkte eines gelungenen Opernabends ist. In diesem Fall kann man aber jedem Opernfreund nur dringend empfehlen, zu einem der drei verbleibenden Terminen noch einen Besuch in Krefeld einzuplanen. In rund 140 Minuten (inklusive Pause) erwartet den Zuhörer höchste musikalische Unterhaltung. Sophie Witte überzeugt einmal mehr in der koloraturgewaltigen Partie der Tempelpriesterin Leila. Als altes Freundespaar harmonieren der Tenor Woongyi Lee (Nadir) und der Bariton Rafael Bruck (Zurga) ganz wunderbar, so dass ihr Duett hier zu einem Highlight des Abends wird. Abgerundet wird das Solistenquartett durch Matthias Wippich in der Rolle des Oberpriester Nourabad, der seinen wohlklingenden Bass zwar nur selten, dafür aber nachhaltig einbringen darf.

Gesungen wird im übrigen in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Ein weiteres Highlight des Abends ist der von Michael Preiser ganz hervorragend einstudierte Opernchor, der bei dieser Oper eine wichtige Rolle einnimmt und durch eine erstklassige Homogenität beeindruckt. Die Damen nehmen links auf der Bühne Platz während die Männer von der rechten Bühnenseite erklingen. Mittig befinden sich die Niederrheinischen Sinfoniker, die unter der Leitung von Sebastian Engel einmal mehr beweisen, dass man sie zu Recht zu den ganz großen Orchestern in NRW zählen darf.

Das Publikum spendete in der besuchten Vorstellung langanhaltenden Applaus und erhob sich nach den letzten Tönen umgehend voller Begeisterung von den Sitzen. In der Nachbetrachtung lässt sich festhalten, dass man in Krefeld auch bei besonderen Herausforderungen mal wieder ein gutes Gespür bei der Spielplangestaltung zeigte. Wenn konzertante Aufführungen nicht zur Regel werden, sondern diese als besonderes Highlight in dieser beeindruckenden Qualität das Angebot erweitern, dann ist auch der Freund guter Inszenierungen einfach nur glücklich, dass ihm an diesem Abend nichts gefehlt hat und er einen wunderbaren Theaterabend erleben durfte, der ein neues Theaterjahr kaum besser hätte einläuten können

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