Esther Keil

Schauspiel

Biografie

Esther Keil wuchs im niederbayerischen Plattling auf und absolvierte ihre Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Nach ihrem Erstengagement am Deutschen Theater Göttingen führte sie ihr Weg in der Spielzeit 1999/2000 an den Niederrhein, wo sie seither zum festen Ensemble gehört. In dieser Zeit war sie in den unterschiedlichsten Rollen zu sehen und zu hören, zum Beispiel als , Sally Bowles in “Cabaret”, Andromache in “Die Troerinnen”, June Carter in “Johnny Cash – The Beast in Me”,  Frau Hedda Tesman in “Hedda Gabler”, als Winnie in “Glückliche Tage”, als Nawal in “Verbrennungen”, in “Spamalot” als die Fee aus dem See, Celimene aus “Menschenfeind”, Elmire aus “Taruffe” und in “Everything Beautiful-Für immer schön” als Cookie.

Schon acht Mal erhielt sie den RP-Oscar als beste Schauspielerin.

In dieser Spielzeit ist sie u.a. als Schaufensterpuppe und Queen Elisabeth I. in “Queen’s Last Night”, als Ernst Heinrich Ernesti, genannt Einstein in “Die Physiker”  und als Teiresias in “Alles weitere kennen Sie aus dem Kino” zu sehen.