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Musiktheater

Die Nachtwandlerin (La Sonnambula)

Oper in zwei Akten // Musik von Vincenzo Bellini // Libretto von Felice Romani Leitung Besetzung

21. Mai 2023 – 4. Februar 2024

Dauer Ca. 165 Minuten inkl. Pause Sprache Italienisch mit deutschen Übertiteln

Termin anklicken, um Tagesbesetzung anzuzeigen.

Bellinis La Sonnambula gehört zu den Top-Opern des Belcanto-Repertoires und wird nun erstmals am Gemeinschaftstheater zur Aufführung gelangen. Mit der seinerzeit üblichen Gattungsbezeichnung „semi-seria“ (halbernst) machen die Autoren darauf aufmerksam, dass sie hier einen ernsten Stoff verhandeln, bei dem aber ein Happy End sicher ist! In der nur vordergründig naiven Handlung und der artifiziellen Musiksprache sucht Regisseur Ansgar Weigner in seiner Inszenierung nach tieferen Bedeutungsebenen und aktuellen Aussagen.

Handlungsort der Oper ist ein idyllisches Schweizer Bergdorf. Doch die Idylle gerät ins Wanken als die junge Braut Amina am Tag vor ihrer Hochzeit schlafend im Hotelzimmer eines Grafen entdeckt wird. Daraufhin verstößt sie ihr eifersüchtiger Verlobter Elvino und die Dorfgesellschaft fällt mit Spott und moralischer Verachtung über Amina her. Erst als sich herausstellt, dass Amina eine Nachtwandlerin ist, fällt der Verdacht der Untreue von ihr ab und die Hochzeit kann gefeiert werden.

Bei ihrer Mailänder Uraufführung 1831 erzielte die Oper, die Bellini eigens für die damals berühmte Primadonna Giuditta Pasta komponierte, einen enthusiastischen Erfolg. Hochvirtuose Koloraturläufe, weitgespannte Melodienbögen und hohe Spitzentöne zeichnen dieses Meisterwerk des Belcanto aus und entfalten eine geradezu sinnliche Wirkung auf das Publikum.

Weitere Einblicke in die Inszenierung von Ansgar Weigner und Video-Interviews mit Sopranistin Sophie Witte finden Sie hier.

Michael S. Zerban, O-Ton Kulturmagazin, 22.05.23

Die Besucher werden noch lange von diesem Ereignis schwärmen!

[…] Bellini verlangt hohe Kunstfertigkeit von seinen Sängern. Und da ist das Ensemble im Rheydter Theater sehr gut aufgestellt. Angefangen mit Sophie Witte, die eine grandiose Amina singt.

Darstellerisch verlangt Weigner nicht allzu viel von seinen Solisten. Da kann nicht nur Witte glänzen. Auch Janet Bartolova gefällt als ihre Mutter. Matthias Wippich als Graf Rodolfo beeindruckt insbesondere mit seinem souveränen Auftritt. Vor allem im zweiten Akt gefällt sein sonorer Bass. Als Elvino, der hochgradig verliebt der Hochzeit entgegenfiebert, irritiert Woongyi Lee zunächst, wenn er – von den Frauen abgewendet – stets zur Rampe singt. Erst im Verlaufe des Abends wird deutlich, dass es hier nicht um die Akustik oder den mangelnden Einfallsreichtum des Regisseurs geht, sondern die nicht vorhandene Empathie des Gutsbesitzers der Grund der fehlenden Zuwendung ist. Ebenfalls wenig Nähe ist bei Wirtin Lisa zu erwarten. Indre Pelakauskaite aus dem Opernstudio spielt die Ungeliebte absolut überzeugend und gefällt im geforderten Gesang. In den kleineren Rollen des Bauern Alessio und des Notars sind Miha Brkinjač und Jakob Kleinschrot zu erleben, beide ebenfalls aus dem Opernstudio Niederrhein.

Eine herausragende Rolle nimmt der Opernchor des Theaters Krefeld Mönchengladbach unter Leitung von Michael Preiser ein. Weigner fordert ihn darstellerisch, und der Chor reagiert ausgesprochen spielfreudig. […]

Der Generalmusikdirektor [Mihkel Kütson], der es sich nicht nehmen lässt, die erste Aufführung der Sonnambula am Theater Krefeld Mönchengladbach selbst zu dirigieren, arbeitet sich ordentlich daran ab, die Balance zwischen den Niederrheinischen Sinfonikern, Sängern und dem Chor zu halten. Das gelingt ihm klaglos. […]

Das hindert das Publikum kaum, seiner Begeisterung freien Lauf zu lassen. Zwar bleiben an diesem Abend viele, zu viele Plätze im Saal unbesetzt, aber das wird vom Applaus der Anwesenden überschwänglich ausgeglichen. Insbesondere Sophie Witte, deren Anima sich am Ende anders entscheidet, als Romani und Bellini es ursprünglich vorsahen, darf sich feiern lassen. Eine insgesamt überaus gelungene Inszenierung mit Darstellern, die keine größere Bühne zu scheuen brauchen, geht nach zweieinhalb Stunden so zu Ende, wie ein Intendant sich das wünscht: Die Besucher des heutigen Abends werden noch lange von diesem Ereignis schwärmen.

Michael Kaminski, concerti, 22.05.23

Stilsicherer Belcanto!

[…] Eine präzise Schilderung von individueller und kollektiver Psyche – Regisseur Ansgar Weigner nähert sich dem Kern des Werks, indem er zunächst die vom Libretto unerledigten Nebenstränge der Handlung befragt.

Denn unklar ist, weshalb sich Elvino von der Dorfwirtin Lisa trennte, der Sohn des Grafen einst das väterliche Schloss verließ, wer Aminas leibliche Mutter ist und wer das die Dörfler in Schrecken versetzende Gespenst. Letzteres deutet Weigner als Aminas verstorbene Mutter, die Tochter sieht er als deren uneheliches Kind vom Grafen. Dessen Sohn habe die Gegend verlassen, weil er den väterlichen Fehltritt nicht billigte. Aminas Mutter sei von der Dorfgemeinschaft in den Suizid getrieben worden. Um der kollektiven Selbstreinigung von diesem Vergehen willen sei Elvino zur Lösung seiner Beziehung zur Dorfwirtin und zum Heiratsantrag an Amina veranlasst worden. Sie solle erhalten, was ihrer Mutter nicht vergönnt gewesen sei, die beste Heiratspartie des ganzen Ortes. Indessen setze sie ihre vermeintliche Lasterhaftigkeit einem Kesseltreiben aus wie jenem, das sich einst gegen ihre Mutter richtete. Keine Frage, bei Weigner mutiert „La sonnambula“ zum beinahe analytischen Drama.

Solcher Scharfsinn bekommt dem Werk, wenngleich sich nicht jede dieser Setzungen mit gleicher Evidenz erschließt. Begreiflich wird vor allem der Status der Titelfigur als zugleich Hätschelkind und Außenseiterin des Dorfes. Auch lassen sich Elvinos rigorose Begriffe von weiblicher Tugend samt seiner daraus folgenden Besitzansprüche und Eifersuchtstiraden über persönliche Charaktereigenschaften hinaus als ihm von der Dorfgemeinschaft zugewiesene Rolle auffassen. Dorfwirtin Lisa hat hinter den kollektiven Ansprüchen zurückzustehen. Weigner behält die Verbitterung der jungen Frau stets im Blick. Ob sie sich geben wird, nachdem die Titelfigur – gegen die Vorgabe des Librettos – sich final der Hochzeit mit Elvino verweigert und das Dorf verlassen hat, muss offen bleiben. Hermann Feuchters Bühne deutet klassizistische Architektur an. Schiebewände erlauben rasche Orts- und Perspektivwechsel. Die Räume erweitern den schmalen Ausschnitt von Caspar David Friedrichs „Frau am Fenster“. Susanne Hubrich kleidet Amina anfänglich denn auch wie auf Friedrichs Gemälde. Überhaupt verweisen sämtliche Kostüme auf die dem Bild und der Oper gemeinsame Entstehungszeit.

Auch musikalisch weiß die Mönchengladbacher „Sonnambula“ zu gewinnen. Der Chor des Zweistädteinstituts unter Michael Preiser gewinnt bereits im ersten Akt zunehmend an Präsenz und Durchschlagskraft. Mit den Niederrheinischen Sinfonikern begleitet Mihkel Kütson das Bühnengeschehen sensibel und legt sich, wenn erfordert, spannungsgeladen ins Zeug. Sophie Witte spannt als Amina weite sangliche Bögen und beweist sich überaus koloraturgewandt. Für Elvino bietet Woongyi Lee erhebliche Strahlkraft auf. Indre Pelakauskaite gibt eine vokal gut fokussierte Lisa. Matthias Wippich ist ein weltmännisch-galanter Grafensohn Rodolfo.

Dirk Richerdt, Rheinische Post, 22.05.23

Kein Traum: neun Minuten lang Ovationen!

Traum-hafter Schluss ganz unerwartet: Ansgar Weigner inszeniert, Mihkel Kütson leitet die romantische Belcanto-Oper „Die Nachtwandlerin“ von Vincenzo Bellini famos. Wie das Publikum reagiert.

[…] Mit wenigen Motiven markiert die Oper „Die Nachtwandlerin“ zu Beginn die Eckpunkte der Handlung. Hinter der wogenden Oberfläche des von Regisseur Ansgar Weigner ständig in Bewegung gehaltenen Chorkörpers verbirgt sich eine tiefere Schicht, die von Träumen, Sehnsuchtsorten und Seelen-Labyrinthen weiß. Das verrät schon in der ersten Szene eine geheimnisvolle Frau im Biedermeierkleid, die den Betrachtern den Rücken zukehrt, um aus einem Fenster hinauszuschauen. Reglos den Blick ins Irgendwo gerichtet. Doch diese Gestalt ist nur ein hölzerner Schemen, eine Nachbildung des Gemäldes „Frau am Fenster“ von Caspar David Friedrich. Bühnenbildner Hermann Feuchter hat das Motiv aufgegriffen, um die Seelenlage von Amina (Sophie Witte), der unbewusst schlafwandelnden Adoptivtochter der Müllerin Teresa, plakativ abzubilden.

[…] Zwar endet die 1831 uraufgeführte Oper nicht tragisch wie „Norma“, doch Weigner und Feuchter mögen sich mit der komischen Seite des auf einem Vaudeville fußenden Zweiakters nicht begnügen. Immer wieder kreuzen melancholische Gegenströmungen die heiteren, leichthin konfigurierten Melismen der Solisten, für die als Modell Sopranistin Sophie Witte in der Titelrolle steht. Ihr filigranes stimmliches Kaliber hebt sich von populären Soubrettenrollen ab. Schließlich hat Bellini ihr, in geringerem Maß auch ihrer Gegenspielerin Lisa, schwierige Koloraturen verordnet. Auch Opernstudio-Mitglied Pelakauskaite erfüllt als Lisa diese Ansprüche. Aminas Seelenpein, als sie schlafwandelnd ausgerechnet im Bett des geheimnisvollen Grafen Rodolfo landet, darauf von der bornierten Dorfgesellschaft gebrandmarkt wird und der wankelmütige Bräutigam Elvino tief gekränkt die Hochzeit absagt, tönt unterschwellig immer mit aus Sophie Wittes famosen Gesangslinien.

Mihkel Kütson sorgt mit den Niederrheinischen Sinfonikern für die solide instrumentale Stütze der Solisten und für passgenaue Bettung der wuchtig zelebrierten oder liedhaft gesäuselten Chorstücke. Dafür hat Chordirektor Michael Preiser nachhorchbar enorme Führungsarbeit geleistet.

Woongyi Lee nutzt erfolgreich seine Chance in der Rolle des Elvino für klangstarke Tenormalereien in Heldenmanier. Das klingt im Mezzoforte fast zu schön für diese Figur, in den metallischen Spitzen freilich steht sein Gesang stilistisch im Einklang mit der brutalen Härte seiner in tradiertem Rollendenken wurzelnden Haltung. Matthias Wippichs tragkräftiger Bass balanciert als Rodolfo die Spannungskräfte zwischen geahnter geschwisterlicher Zuneigung zu Amina und erotischer Wunschvorstellung in seinem nach oben schmaler werdenden Register-Ambitus solide aus. Janet Bartolova (Mezzosopran) singt und spielt Aminas Adoptivmutter Teresa würdevoll und mit viel Wärme. Sie ist die Einzige, die zu der ungerechtfertigt der Untreue bezichtigten Tochter hält.

Am Schluss gelingt ein Clou: Ansgar Weigner lässt dem Happy End nicht den in der Oper vorgesehenen konventionellen Lauf mit fröhlicher Hochzeit. Stattdessen wird nun die Übertitelungsanlage abgeschaltet, um irritierenden Widerspruch zwischen gesungenem Text und Handlung zu vermeiden. Amina reicht Elvino den Ring zurück und beendet die Beziehung zu dem unwürdigen Mann, zu dem sie kein Vertrauen mehr aufbauen kann. Ihre Rückkehr in ein selbstbestimmtes Leben ist in unserem Jahrhundert logisch – in der Restaurationszeit um 1830 freilich bleibt diese Wendung nur ein Traum. – Kein Traum: neun Minuten lang Ovationen!

Markus Lamers, Der Opernfreund, 23.05.23

Eine erstklassige Besetzung der Hauptrollen!

Mit La sonnambula, zu Deutsch Die Nachtwandlerin, schuf Vincenzo Bellini im Jahr 1831 eine der Top-Opern des Belcanto-Repertoires, die mit der Premiere am Sonntag, den 21. Mai 2023 im Theater Mönchengladbach nun erstmals am niederrheinischen Gemeinschaftstheater zur Aufführung gelangte.

[…] Das „gute Ende“ in Form der ursprünglich geplanten Hochzeit ist in der gelungenen Inszenierung von Ansgar Weigner am Theater Mönchengladbach allerdings nicht vorgesehen. Und dies ist auch gut so, denn bereits beim ersten Auftritt von Elvino bemerkt der aufmerksame Zuschauer, dass dieser die Liebe von Amina nicht so recht erwidert. Der reiche Gutsbesitzer wirkt abweisend, herrschsüchtig und wenig empathisch. Diesem Mann möchte man Amina nun wirklich nicht anvertrauen. In den sehr interessanten Gedanken zur Inszenierung verrät der Regisseur im Programmheft, dass Elvino „durch den frühen Verlust seiner Mutter und seinen daraus resultierenden Ängsten und Neurosen“ beziehungsunfähig ist und statt einer Ehefrau vielmehr einen „muttergleichen Engel“ sucht, so dass sich das Verhalten entsprechend erklärt. Und auch Amina scheint in der Liebe zu Elvino in ihrem Traum gefangen zu sein, sucht sie doch vielmehr nach einem „freien und selbstbestimmten Leben fernab der hermetischen Dorfwelt“, so Ansgar Weigner in den Erläuterungen seines Regieansatzes. Die Rolle von Aminas möglicher leiblicher Mutter wird ebenfalls thematisiert, allerdings sind diese Ansätze in der Inszenierung im Gegensatz zu den beiden gut herausgearbeiteten Hauptrollen nicht zu erkennen, wenn man das Programmheft zuvor nicht gelesen hat. Gleiches gilt für einen Vergleich mit Caspar David Friedrichs berühmten Gemälde der „Frau am Fenster“. Dies ist aber auch nicht tragisch, da Weigner insgesamt eine runde, recht düster daherkommende Geschichte erzählt, die den Zuschauer schnell in den Bann zieht. Großen Anteil hieran haben auch die wunderbaren Kostüme von Susanne Hubrich, die die Dorfgemeinschaft herrlich altmodisch kleidet, mit viel Liebe zum Detail. Das Bühnenbild von Hermann Feuchter bietet mehrere verschiebbare Elemente, die ohne großen Aufwand immer wieder die Räume abwechslungsreich gestalten und zudem einige gelungene Effekte erzeugen. Sehr stark beispielsweise, wie Amina zu Beginn des zweiten Aktes im Bühnenhintergrund durch schwarze Blenden vor dem weißen Hintergrund förmlich von jetzt auf gleich verschwindet.

Die Premiere in Mönchengladbach überzeugt zudem durch eine erstklassige Besetzung der Hauptrollen, allen voran Sophie Witte in der Titelrolle der Nachtwandlerin Amina. Mit klarem Sopran glänzend aufgestellt, macht sie mit ihrem „schönem Gesang“ das Belcanto-Erlebnis für den Zuschauer hörbar. Indre Pelakauskaite, Mitglied im Opernstudio Niederrhein, war in dieser Spielzeit bereits in einigen Rollen zu sehen, in denen sie immer wieder überzeugen konnte. Mit der Arie der Lisa (Tutto è gioia) gleich zu Beginn der Oper macht sie erneut nachhaltig auf sich aufmerksam und empfiehlt sich für größere Rollen. Auch die beiden männlichen Hauptrollen sind mit dem Tenor Woongyi Lee als Elvino und Matthias Wippich als Graf Rodolfo bestens aus dem hauseigenen Ensemble besetzt. Beeindruckend, welch starkes Ensemble hier stets zur Verfügung steht. Auch die kleineren Rollen sind mit Janet Bartolova als Teresa, Miha Brkinjac als Alessio und Jakob Kleinschrot als Notar treffend besetzt. Darüber hinaus dürfte es wenige Belcanto-Opern geben, bei denen der Chor eine so wichtige Rolle einnimmt wie bei La Sonnambula. Von Michael Preiser hervorragend einstudiert, agiert der Chor hier wie eine weitere Hauptrolle. Dass es im Chor des Theaters Krefeld-Mönchengladbach einige spielfreudige Darsteller gibt, kommt der Inszenierung sehr entgegen. Auch die Niederrheinischen Sinfoniker zeigen sich unter ihrem Generalmusikdirektor Mihkel Kütson bestens auf die Premiere vorbereitet. Aus dem Orchestergraben erklingt ein wunderbarer Bellini-Klang, der sich harmonisch mit dem Chor und den Solisten mischt.

Das anwesende Premierenpublikum zeigte sich am Ende sehr erfreut und spendete langen Applaus sowie lautstarke „Bravo“-Rufe für die Darsteller. Auch das Regieteam wurde für einen rundum gelungenen Opernabend gefeiert, der allerdings mehr Zuschauer verdient hätte. Trotz eines zeitgleich stattfindenden Fußballspieles der Borussia und dem Ende eines langen Wochenendes, welches gerne für einen Kurzurlaub genutzt wird, hätte dieser Premierenabend mehr Besucher verdient. So war der Theatersaal leider nur rund zur Hälfte besetzt. Die anwesenden Besucher dürften diese Aufführung aber sicherlich in guter Erinnerung behalten und alle anderen Opernfreunde der Region, sollten sich diese Inszenierung an einem der Folgetermine nicht entgehen lassen.

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