Musiktheater, Extras

Opernstudio-Gala

Zehn Jahre Opernstudio Niederrhein // Jubiläums-Gala mit aktuellen und ehemaligen Mitgliedern Leitung Besetzung

Dauer ca. 180 Minuten, eine Pause

Derzeit keine aktuellen Vorstellungstermine.

Talente entdecken – Talente fördern ist das Credo des Opernstudio Niederrhein. In diesem Jahr feiert diese Einrichtung des Theaters Krefeld und Mönchengladbach sein zehnjähriges Bestehen und das bietet Anlass zu feiern!

30 junge NachwuchskünstlerInnen  (SängerInnen, PianistInnen und Dirigenten) haben mittlerweile an dem Förderungsprogramm des Gemeinschafttheaters  teilgenommen und von hier aus ihre erfolgreichen Bühnenkarrieren gestartet. Aus allen Teilen Deutschlands und dem Ausland kehren zahlreiche der jungen KünstlerInnen für eine Jubiläums-Gala zurück an den Niederrhein. Begleitet von den Niederrheinischen Sinfonikern präsentieren sie sich mit einem musikalischen Programm, das viele Highlights verspricht! Populäre Arien und Ensembles aus Werken von Mozart, Bizet, Donizetti, Rossini, Verdi oder Wagner werden ebenso präsentiert wie Ausschnitte aus bekannten Unterhaltungswerken.

Schirmherren der Veranstaltung sind Krefelds Oberbürgermeister Frank Meyer und Felix Heinrichs, Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach.

Seien Sie gespannt auf die Entwicklung, die die ehemaligen Opernstudio-Mitglieder seit ihrem Aufbruch in die weite Theaterwelt gemacht haben und freuen Sie sich u.a. auf ein Wiedersehen – und Wiederhören – mit Julia Danz, Amelie Müller, Maya Blaustein, Agnes Thorsteins, Manon Blanc-Delsalle, James Park, Robin Grunwald, Armando Elizondo, Sebastian Seitz und Alexander Kalina.

Die musikalische Leitung der Gala-Abende teilen sich Yorgos Ziavras und Jan Paul Reinke.

Heide Oehmen, Rheinische Post, 30.05.23

Ein stimmgewaltiger Opernabend!

Operndirektor Andreas Wendholz wird diesen Pfingstsonntag wohl nicht vergessen. Gleich drei Tenöre, die eigentlich die Festveranstaltung zum zehnjährigen Bestehen des Opernstudios maßgeblich mittragen sollten, sagten krankheitsbedingt ab. Deswegen musste Wendholz als Initiator und Leiter des Opernstudios mit seinem Team alle Kontakte auszuschöpfen, um den Abend zu retten. Es gelang ihnen.

Moderator und Generalintendant Michael Grosse dankte Wendholz für seinen unermüdlichen Einsatz und beendete seine Ausführungen mit einem von großem Beifall begleiteten „Danke, Papa Andreas“.

[…] Alle Vorträge des kurzweiligen Abends wurden von den hoch motivierten Niederrheinischen Sinfonikern begleitet – abwechselnd geleitet von den Absolventen Jan-Paul Reinke und Yorgos Ziavras, die es beide bereits zu hohen dirigentischen Ehren gebracht haben und das Orchester detailgenau und voller Temperament leiteten. Alexander Kalina (Bariton) eröffnete die Veranstaltung mit der Arie des Papageno (Zauberflöte), gefolgt von Mezzosopranistin Manon Blanc-Delsalle, die der Dorabella (Cosi fan tutte) allerdings etwas mehr Wärme hätte zuteil werden lassen können. Für den erkrankten Woongyi Lee – ehemals Studioeleve, inzwischen festes Ensemblemitglied – sprang Bryan Lopez Gonzales ein. Er sang die große Arie des Faust aus Gounods gleichnamiger Oper. Bariton Miha Brkinjac – aktuell im Opernstudio – ergänzte sich mit dem erfahrenen Ensemblemitglied Kairschan Scholdybajew (Tenor) vorbildlich im berühmten Duett aus Bizets „Perlenfischer“. Den substanzreich-leuchtenden Sopran der jungen Litauerin Indre Pelakauskaite bewunderte das Publikum beim „Lied an den Mond“ (Rusalka). Ebenso begeistern konnte Julia Danz, deren lyrischer Sopran sich kontinuierlich und bruchlos weiterentwickelt hat – bis zur sehr gelungenen Micaela (Carmen).

Erste Bravi wurden Sebastian Seitz zuteil. Sein Bariton hat an Fülle und Flexibilität noch gewonnen, was dem Figaro (Barbier von Sevilla) prächtig zu Gesicht stand. Amelie Müller, Sopran mit Höhen- und Koloraturverliebtheit, hatte bereits im ersten Teil im Rigoletto-Quartett als Gilda geglänzt, nun überzeugte sie ebenso in der Arie der Semiramis (Rossini). Maya Blaustein war an diesem Abend eine Nedda (Bajazzo) mit viel Herz und lyrischem Sopranschmelz. Einen Fachwechsel hat Agnes Thorsteins vollzogen – ehemals Mezzo, jetzt dramatischer Sopran. Ihre Ballade der Senta (Der fliegende Holländer) zeigte, dass sie auf einem guten Weg ist. Sie wird bei der Wiederaufnahme der Wagneroper in Krefeld das Ergebnis dieser Stimmveränderung präsentieren.

Publikumsliebling James Park eröffnete mit blühendem Tenor und „Mattinata“ den beschwingten Teil des Programms. Amelie Müller und Sebastian Seitz schwelgten mit dem Duett „Lippen schweigen“ in Léhars Walzerseligkeit. Armando Elizondo, ehemals Pianist im Opernstudio, unterstrich mit „Dein ist mein ganzes Herz“ nachdrücklich, dass seine Entscheidung, nun doch Operntenor werden zu wollen, die Richtige ist.

Ein Kabinettstückchen der besonderen Art präsentierten mit viel Spielwitz Park und Seitz im Fledermaus-Duett „Komm mit mir zum Souper“. Die zahlreichen, ausnahmslos gelungenen Ensembles des Abends, gipfelten im anspruchsvollen Finale des 1. Aktes aus Rossinis „La Cenerentola“. Spätestens nach diesem beeindruckenden Auftritt kannte der Jubel des Publikums keine Grenzen mehr.

Christian Oscar Gazsi Laki, Westdeutsche Zeitung, 31.05.23

Ein Grund zum Feiern!

Zehn Jahre Opernstudio Niederrhein – das ist wirklich ein Grund zum Feiern. Denn so ein Opernstudio, das jungen Sängern – auch Pianisten beziehungsweise Dirigenten – die Chance bietet, für eine bestimmte Zeit aktiv den Opernbetrieb mitzugestalten, daran zu wachsen und das Ensemble zeitgleich zu bereichern, ist etwas Famoses.

Dies gilt allen voran auch für das von Operndirektor und Stimmenspürnase Andreas Wendholz ins Leben gerufene Opernstudio Niederrhein; das schon so manches Mal beim Publikum für wirklich herausragende Erlebnisse sorgend, ein zentraler Teil der Musiktheatersparte des Gemeinschaftstheaters ist. Dass sich im Vergleich ein eher kleines Haus wie das Theater Krefeld und Mönchengladbach ein solches Studio, was neben Freuden viel Aufwand bedeutet, leisten will und leisten kann, ist dem Zutun vieler Förderer, Spender, dem guten Willen der Intendanz und vor allem der Energie aller Beteiligten zu verdanken.

Nun gab es ein Wiedersehen – ein bisschen wie bei einem Klassentreffen, wo sich dann auch ganz unterschiedliche ehemalige Klassenkameraden mit ganz unterschiedlichen Folgebiografien treffen. […]

All das war zu erleben in einer großen, charmant von Generalintendant Michael Grosse moderierten Jubiläumsgala, bei der sich die Niederrheinischen Sinfoniker hatten nicht nehmen lassen, in großer Besetzung dem Publikum und den Sängern als Begleiter für einen bunten Abend zwischen Oper und Operette zur Seite zu stehen. Geleitet wurde das Orchester vom energiegeladenen – vielen noch in Erinnerung als Erster Kapellmeister am Haus – ehemaligen Opernstudio-Mitglied Yorgos Ziavras. Und von Jan-Paul Reinke, der früher auch am Opernstudio war und nun unter anderem das Jugendsinfonieorchester Mannheim leitet.

[…] Da war die begnadete Agnes Thorsteins als Senta aus Wagners „Fliegenden Holländer“ (Man darf sich auf ihr Rollendebüt in kommender Saison freuen), da war Indre Pelakauskaite aus dem aktuellen Opernstudio mit einer schönen Rusalka, da war die himmlische Maya Blaustein. Die nicht nur im Ensemble mit ihrer Präsenz und makellos geführten und tadellos interpretierenden Stimme leuchtete, sondern auch solistisch mit der Arie der Nedda („Pagliacci“ von Ruggero Leoncavallo) entzückte. Nicht unerwähnt lassen sollte man auch Anne Heßling sowie Manon Blanc-Delsalle, die die Damen-Riege charmant ergänzten.

Da war der wunderbare Interpret Alexander Kalina, der nicht nur guter Sänger, sondern auch Schauspieler ist. Da waren in bester Form James Park (wie schön hat er sich entwickelt) und der überzeugende Sebastian Seitz, auch Robin Grunwald im Ensemble sowie Gereon Grundmann. Auch Lob für Miha Brkinjač aus dem aktuellen Opernstudio und für Armando Elizondo, der am Niederrhein noch Pianist war, nun im Opernstudio Köln ist und eine wunderschöne, entwicklungsfähige Stimme besitzt, was er mit Lehárs Musik bewies. Großer Dank gilt Bryan Lopez Gonzalez, der eingesprungen war.

Dem Publikum wurde, trotz gewisser Inkohärenzen, ein runder, unterhaltsamer Opernabend geboten, der Erinnerungen wach küsste. Als Dank für großen Applaus gab es eine standesgemäße Fledermaus-Zugabe mit allen Mitwirkenden.

Heide Ohemen, Rheinische Post, 01.06.23

Frenetischer und nicht enden wollender Applaus!

Im Theater ging es am Pfingstmontag äußerst hektisch zu, denn Operndirektor Andreas Wendholz – Initiator und Leiter des „Opernstudios Niederrhein“ – musste innerhalb von Stunden Ersatz finden für vier erkrankte Sänger, die für die Opernstudiogala vorgesehen waren. Doch trotz dieser Aufregungen im Vorfeld gelang das Festkonzert im nahezu ausverkauften Theater Krefeld hervorragend. Schirmherr Oberbürgermeister Frank Meyer würdigte in seinen Begrüßungsworten das beständige Bemühen des Theaters um qualifizierten Nachwuchs und dankte allen daran Beteiligten – vor allem Operndirektor Andreas Wendholz.

Mit Mozart begann die anspruchsvolle Vortragsfolge, die Generalintendant Michael Grosse mit interessanten Informationen bereicherte. Bariton Alexander Kalina sang die Arie des Papageno (Zauberflöte) und Manon Blanc-Delsalle (Mezzosopran) die Arie der Dorabella (Cosi fan tutte). Bei einem Terzett – ebenfalls aus „Cosi“ – gesellten sich in harmonischer Eintracht zur Mezzosopranistin Indre Pelakauskaite, Sopran und Miha Brkinjac, Bariton – beide aktuell Studiomitglieder.

Für den erkrankten Tenor Woongyi Lee – ehemals im Studio und nun festes Ensemblemitglied – der in der Eröffnungspremiere der kommenden Spielzeit („Faust“ von Charles Gounod) die Titelpartie singen wird, sprang als Gast Bryan Lopez Gonzales mit der eingängigen Arie des Faust ein. Er war auch der sich vorteilhaft einfügende Partner von Bariton Brkinjac im berühmten Duett aus Bizets „Perlenfischer“.

Die junge Litauerin Pelakauskaite sang sich mit lyrischem Sopranglanz in die Herzen der applausfreudigen Zuhörer (Lied an den Mond –Rusalka), ebenso wie ihr Kollege Brkinjac, der mit vorbildlicher Ausgeglichenheit seines Baritons bestach (Arie des Riccardo– „Die Puritaner“ -Bellini).

Einige der inzwischen 27 „Ehemaligen“ haben eine staunenswerte Entwicklung genommen. Das gilt für die Sopranistin Maya Blaustein (Arie der Nedda – Bajazzo) ebenso wie für ihre Stimmkollegin Julia Danz (Arie der Micaela – Carmen), für Tenor James Park, der mit „Mattinata“ glänzte und besonders für Sebastian Seitz. Mit seiner hinreißenden Figaro-Arie (Barbier) entfachte der Bariton Beifallsstürme.

Auch eigenartige Sängerwege gab es zu bewundern. Armando Elizondo war seinerzeit als angehender Pianist im Opernstudio, entschloss sich aber dann Gesang zu studieren. Sein leuchtendes „Dein ist mein ganzes Herz“(Land des Lächelns) überzeugte das Publikum von der Richtigkeit dieser Tenorentscheidung. – Agnes Thorsteins – einst Mezzo – Elevin – hat einen Stimmfachwechsel vollzogen. Als dramatischer Sopran wird sie im „Fliegenden Holländer“, der im Januar 2024 seine Krefelder Premiere hat, die Senta singen und darstellen. Mit der umfangreichen Ballade in dieser anspruchsvollen Partie gab sie dem Auditorium eine verheißungsvolle Kostprobe ihres neuen vokalen Weges. Dass auch vermeintlich „Leichtes“ im Opernstudio gelehrt wird, zeigten überzeugend Thorsteins und Seitz („Lippen schweigen“ – Lustige Witwe) sowie Park und Seitz („Komm mit mir zum Souper“ – Fledermaus).

Michael Grosse dankte allen Mitwirkenden für ihren Einsatz und ihren Enthusiasmus, allen, die sich im Theater um den Nachwuchs kümmern und den Sponsoren, ohne die ein Opernstudio nicht zu finanzieren wäre. „Es ist eine große Bereicherung – und es ist unsere Zukunft“, so der Generalintendant. Das Finale des 1. Aktes aus „La Cenerentola“ versammelte alle Mitwirkenden zum fulminanten Abschluss auf der Bühne, und das Publikum feierte mit frenetischem und nicht enden wollendem Applaus die Protagonisten. Da durfte dann das Fledermaus-Couplet „Brüderlein und Schwesterlein“ als Zugabe nicht fehlen. Wichtige und klangvolle Stütze waren an diesem Abend wieder einmal die „Niederrheinischen Sinfoniker“, die abwechselnd von Yorgos Ziavras und Jan- Paul Reinke umsichtig und voller Temperament geleitet wurden. Beide waren Opernstudioeleven und sind inzwischen geachtete Dirigentenpersönlichkeiten.

Markus lamers, Der Opernfreund, 31.05.23

Dieser Abend macht Lust auf die nächsten 10 Jahre Opernstudio Niederrhein

Bereits mit der Aufnahme seiner Tätigkeit als neuer Operndirektor im Jahre 2010 brachte Andreas Wendholz die Idee mit, am Gemeinschaftstheater Krefeld und Mönchengladbach ein Opernstudio zu installieren. Für ein Theater dieser Größe eine gewaltige Aufgabe, die mit sehr viel Arbeit verbunden war.

Unzählige Förderanträge waren auszufüllen, Sponsoren für dieses ehrgeizige Projekt mussten gefunden werden und natürlich lief auch der reguläre Spielbetrieb weiter und durfte nicht vernachlässigt werden. Mit viel Einsatz konnte das Projekt schlussendlich gestartet werden und in den folgenden zehn Jahren ist das Opernstudio Niederrhein zu einem festen Bestandteil des Musiktheater-Ensembles herangewachsen. Junge Gesangstalente (und inzwischen auch regelmäßig ein Dirigent) erhalten hierbei die Gelegenheit, erste Bühnenerfahrungen zu sammeln. […]

Erfreuen durften sich die Zuschauer im restlos ausverkauften Theatersaal am Pfingstmontag auch über eine Jubiläumsgala, die einen breiten Streifzug durch die Opernwelt bot. Nach der Ouvertüre zu Die Hochzeit des Figaro folgte gleich zu Beginn ein kleiner Mozart-Block. Ein symbolischer Start in den Abend, denn im Bewerbungsverfahren ist von jedem Künstler ein Stück von Wolfgang Amadeus Mozart vorzutragen. Noch vor der Pause folgte ein bunter Blumenstrauß mit Melodien von Charles Gounod, Georges Bizet, Antonin Dvorák und Giuseppe Verdi. Sehr schön und für eine Gala nicht unbedingt üblich: Alle nicht deutschsprachigen Lieder wurden übertitelt, so dass auch die teilweise vorhandenen non-verbalen Interpretation der Sänger und Sängerinnen deutlicher zur Geltung kamen. Nach der Pause brachte Sebastian Seitz mit der Arie des Figaro aus Rossinis Il barbiere di Siviglia das Publikum zum Jubeln, stellvertretend sei er hier für alle Künstler des Abends genannt. Mit Werken von Vincenzo Bellini, Ruggero Leoncavallo, Richard Wagner, Franz Lehár und Johann Strauß ging es munter weiter im abwechslungsreichen Programm. Ein Vorteil eines Opernstudios an einem etwas kleineren Theater liegt sicher auch darin, dass die jungen Künstler in verschiedenen musikalischen Genres von der Oper über die Operette bis hin zum Musical Erfahrungen sammeln können. So feierte James Park beispielsweise zuletzt bei den Vereinigten Bühnen Wien große Erfolge in Miss Saigon, Jesus Christ Superstar und Rebecca. Allgemein lässt sich festhalten, dass allen Absolventen des Opernstudios Niederrhein ein erfolgreicher Berufsstart gelungen ist und einige von ihnen inzwischen auch an größeren Theatern eine Festanstellung gefunden haben.

Viele Zuschauer erfreuten sich bei der Gala daran, dass man einige der in den letzten Jahren lieb gewonnen Darsteller nochmal sehen und vor allem hören durfte, so dass es am Ende großen Beifall für alle Darstellerinnen und Darsteller sowie die hervorragend aufspielenden Niederrheinischen Sinfoniker gab. Ein Dank an dieser Stelle auch den diversen Förderern des Projektes, ohne deren Hilfe diese Erfolgsgeschichte nicht hätte geschrieben werden können. Dieser Abend macht auf jeden Fall Lust auf die nächsten 10 Jahre Opernstudio Niederrhein.

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